Ideen für die Zukunft aus erster Hand

12.11.2019

Insgesamt acht Frankenthaler Jugendliche haben sich im Rahmen einer Betriebsführung im Heinrich-Völker-Bad über den Ausbildungsberuf Fachangestellter für Bäderbetriebe informiert. Sie folgten der Einladung des Zentrums für Arbeit und Bildung Frankenthal gGmbH (ZAB), die Jugendliche beim Übergang von der Schule in den Beruf unterstützt.

Im Rahmen einer berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme der ZAB gGmbH besuchten acht Jugendliche das Heinrich-Völker-Bad, um sich vor Ort einen Eindruck über den Ausbildungsberuf zum Fachangestellten für Bäderbetriebe zu verschaffen. Mit dabei waren (links) Herr Mattias Sturm und Juliane Kreischer (beide ZAB), die wissbegierigen Jugendlichen, sowie Badleiterin Ines Szimm (rechts im Bild).  
Im Rahmen einer berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme der ZAB gGmbH besuchten acht Jugendliche das Heinrich-Völker-Bad, um sich vor Ort einen Eindruck über den Ausbildungsberuf zum Fachangestellten für Bäderbetriebe zu verschaffen. Mit dabei waren (links) Herr Mattias Sturm und Juliane Kreischer (beide ZAB), die wissbegierigen Jugendlichen, sowie Badleiterin Ines Szimm (rechts im Bild).

Die Jugendlichen nutzen das Informationsangebot rund um die schwierige Ausbildungssuche. Im Rahmen einer berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme begleitet Juliane Kreischer, Fachlehrerin der ZAB, die jungen Menschen auf dem Weg in ihr Berufsleben: „Derzeit betreuen wir eine Gruppe von Jugendlichen, die zwar einen Schulabschluss haben, aber - noch - keine Ausbildung. Im Rahmen von verschiedenen Betriebsführungen wollen wir ihnen den ein oder anderen eher unbekannten Beruf näherbringen. Dazu zählt auch der Fachangestellte für Bäderbetriebe.“

Die Aufgaben eines Fachangestellten für Bäderbetriebe sind anspruchsvoll und vielseitig. Nicht nur die allgemeine Badeaufsicht und die Sicherung des Betriebsgeländes zählen zu seinen Aufgaben, sondern auch wichtige Wartungs- und Desinfektionsarbeiten. Darüber hinaus stellt auch die eigenverantwortliche Bedienung der Schwimmbadtechnik einen Großteil des Aufgabengebietes dar, was den jugendlichen Berufssuchenden bei der Begehung der Technikbereiche im Keller veranschaulicht wird. Allein die Räumlichkeiten mit den kilometerlangen Rohren und Leitungen, Filter und überdimensional großen Schwallwasserbehälter beeindruckten die Jugendlichen sichtlich.

„Der Beruf des FAB, wie wir den Ausbildungsberuf nennen, ist ein anspruchsvoller, verantwortungsvoller, aber auch sehr viel Freude bringender Ausbildungsberuf“, schließt Ines Szimm, Leiterin der Wormser Sportbäder, die besondere Betriebsführung. Gerne beantwortete sie alle verbliebenen Fragen, bevor sich die Jugendlichen auf den Rückweg machten – mit im Gepäck das Angebot der Freizeitbetriebe Worms, sich gerne für ein Praktikum zurück zu melden.

 
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